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herzlich Willkommen
beim Inner Wheel Club Arnsberg-Soester Börde

Wer wir sind und was wir tun:

Unser Club wurde vor 20 Jahren von Frauen aus vier verschiedenen Städten im Kreis Soest gegründet: aus Werl, Lippstadt, Arnsberg und Soest.

Wir fühlen uns den Zielen der Inner Wheel Gemeinschaft verpflichtet und engagieren uns in vielfältiger Weise.

Ein regionales Projekt, das wir seit vielen Jahren unterstützen, ist die Arbeit der Initiative "Gemeinsam e.V." in Werl - eine Kontaktstelle für Menschen mit Behinderungen; diese bietet Freizeit - und Bildungsangebote für Familien.

Unser internationales Projekt ist in Uganda beheimatet: wir finanzieren die Schulbildung eines jungen Mädchens - Bildung als wichtiges Ziel zur Weiterentwicklung  der Gesellschaft in ärmeren Ländern.

Das Zusammentreffen von Jung und Alt ist uns sehr wichtig - deshalb bemühen wir uns um Meetings in möglichst sicherer Form.

Wir halten zusammen und hoffen sehr, dass jede von uns gesund bleibt!

BAUERNMARKT in Werl am 1.10.2023

Der Wettergott meinte es gut mit den Werlern, so war der Bauernmarkt bei strahlendem Spätsommerwetter sehr gut besucht. Wir hatten viele, viele schöne Dinge anzubieten, leckere Suppen, Blumengestecke im Kürbissen, Kränze, genähtes und geschmiedetes, Marmeladen, Deko etc. und konnten erfolgreich verkaufen!

Siehe Bilder !

Besonderes Dankeschön an alle Helfer, Bastler, Köche und die helfenden Ehemänner!

 
 
 
 

DINNER IN WHITE - konnte erfolgreich am 18. August stattfinden

Es war tatsächlich ein lauer Sommerabend und die zahlreichen Gästen erfreuten sich ab 18 Uhr an der schönen Umgebung und an den mitgebrachten Speisen und Getränken. Beeindruckend war die musikalische Umrahmung - auf einem kleinen, weißen Flügel erklang die Hintergrundmusik beim Eintreffen, gespielt von Herrn Ax aus Werl.

Nach der Begrüßung der Gäste und der Unterstützer überreichte die Vertreterin der Stifung Kinderhilfe e.V., zu deren Gunsten der Abend stattfand, - Frau Dr. Maren Neumann-Aukthun - ein persönlich gestaltetes Präsent (ein Aquarellbild) an die Präsidentin Andrea.

Bis 23 Uhr konnten wir alle bei anregenden Gesprächen unter den Lampions sitzen, bis die Veranstaltung dann leider beendet werden musste.

Allgemeiner Tenor an diesem Abend:  es sollte unbedingt im nächsten Jahr fortgesetzt werden!

Buchbesprechung von unser Freundin Marlies Becker:

Audrey Blake

„Die Chirurgin von London“

Die Autorin Audrey Blake hat eine Vorliebe für Geschichte und für das Leben besonderer Frauen. In Bibliotheken findet sie immer wieder alte Dokumente oder Journale über die Entwicklung der Medizin. Das Thema lässt sie nicht mehr los und sie beginnt, gezielt zu recherchieren zur Historie der Medizin etwa ab 1848.

Der Anfang des 19. Jahrhunderts war eine besonders fruchtbare Zeit für die wissenschaftliche Entwicklung überhaupt und besonders auch für die Medizin.

„Die meisten der Fälle und Operationen, die wir in unserer Geschichte beschreiben, basieren auf realen Begebenheiten, die wir aus dem Provincial Medical und Surgical Journal of 1840 – 1842 haben.“ ( S. 495)

Die Aussage der Autorin halte ich für sehr wichtig: Das Buch ist nicht reine Unterhaltung – in Romanform basieren die Ereignisse und Personenbeschreibungen auf realem Geschehen und auf Menschen, die zu der Zeit gelebt haben.

Die Hauptperson ist eine Frau – Nora Beady, die als Kind im Haus des Chirurgen Croft aufwächst und schon früh bei Operationen hilft – streng verboten für eine Frau im 19. Jahrhundert. Es bleibt nicht aus, dass ein zweites Thema in der Geschichte eine Rolle spielt – die Stellung der Frau, der Kampf um Gleichberechtigung beginnt.

Noras Leidenschaft ist die Medizin – sie möchte studieren. Das ist in London unmöglich, aber es gibt in Europa bereits eine Universität, an der Frauen studiert und sogar gelehrt haben, es handelt sich um Bologna. Anna Manzolini (1714 – 1774) unterrichtet dort Anatomie und war berühmt für ihre Wachsmodelle.

Man könnte hier viele Beispiele von Frauen aufzählen, die trotz der Verbote Hervorragendes geleistet haben in der Wissenschaft.

Aber gehen wir zurück zu Nora Beady. Sie erlebt die Anfänge des Einsatzes von Äther bei Operationen. Wie gern hätte sie wissenschaftlich mitgearbeitet, um zum Beispiel die Dosierung des Äthers zu verbessern oder die Ursache für die Cholera 1854 in London endgültig herauszufinden.

Was wird aus Nora Beady?

Der Leser darf gespannt darauf sein, wie sich ihr Leben weiterentwickelt. Wird sich ihr Traum von „Frau sein“ und der Arbeit als Chirurgin erfüllen?

Neues Präsidentinnenjahr ab 1.Juli 2023:

Am 7. Juni 2023 konnte die Ämtergabe an die neue Präsidentin bei bestem Wetter stattfinden.

Hier vorerst ein Bild der Präsidentin des Jahres 2022/23  Doris Heims (rechts) an Andrea Hilgemeier, die ab 1.Juli Präsidentin sein wird.

Weitere Fotos bald im internen Bereich für Mitglieder!

Aktuell verweisen wir auf ein spezielles Projekt, das Deutschlandprojekt, für das die Clubs Spenden sammeln, um im nächsten Jahr, unserem Jubiläumsjahr eine GEMEINSAME Spende machen zu können. Hier folgen Infos unseres Distriktes und das Spendenkonto:

Die Kraft der Freundschaft für Gutes einsetzen      Deutschlandprojekt D90

International Inner Wheel wird in 2024 sein 100jähriges Jubiläum feiern.

Unsere bekannten drei Säulen gelebt, erlebt und erzählt.   
100 Jahre Geschichte bedeuten daher 100 Jahre Zukunft!

Dieser 100-jährige Geburtstag ist etwas ganz Besonderes. Zugleich eine große Chance für alle Clubs vor Ort, individuell dieses Ereignis zu gestalten, zu feiern und mit sozialem Engagement  ein Zeichen zu setzen.

Unterstützt wird in unserem Distrikt 90 im Rahmen des Deutschlandprojektes 2020-2024 das Kinderheim Jugendhilfe St. Elisabeth in Dortmund mit einem Medienraum im Rahmen des Deutschlandprojektes 2020-2024.

Spendenkonto Inner Wheel Distrikt 90

Stichwort: „Deutschlandprojekt mit Kinderlachen“

IBAN: DE 12 4105 0095 0000 1904 62

Clubdaten:

Deutscher Club Nr. 161

Gegründet am 21.01.1999
Charterfeier am 13.06.1999
Charterurkunde Nr.: 4814
Mitglieder: 25

International Inner Wheel

Präsidentin Trish Douglas

Jahresmotto 2023/2024

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